An Füssen aufgehängter Sklave wird ausgepeitscht
Der Raum ist dunkel. Man kann nicht sehen, wie gross er ist und was sich darin befindet. Nur ein Lichtkegel beleuchtet die Szene. Ein Sklave liegt auf dem Boden, die Füsse in Handschellen, die Hände an das Halsband gekettet.
Dann fällt der Blick auf die junge Herrin, die im Hintergrund steht und mit einem höllischen Grinsen den Kran betätigt, der nun die Füsse in die Luft zieht. Widerstand ist zwecklos.
Am Ende baumelt der Sklave völlig in der Luft. Der Kopf befindet sich in der perfekten Position, um die Füsse der Herrin zu verehren. Er küsst sie artig und leckt sie ausgiebig.
Als ob die Position allein nicht schon Folter genug wäre, beginnt die Herrin den Sklaven zu peitschen. Als sein Hintern deutlich verfärbt ist, nimmt sie sich auch den harten Schwanz vor.
Immer wieder gönnt sie ihm kurze Pausen, nur um ihn danach noch härter zu schlagen. Als sie ihn endlich ablässt, küsst und leckt der Sklave hingebungsvoll ihre Füsse.