Cyberpuppe übt gnadenlose Atemkontrolle aus

Mit roboterhaften Bewegungen betritt die vollständig in Latex gekleidete Cyberpuppe die Szene. Sie bemerkt, dass ihr Opfer nicht gefesselt ist und informiert ihn, dass die Fesseln eng sein müssen.

Der Sklave trägt eine Atemmaske, die ihm bereits Probleme bereitet. Er spürt jeden Atemzug, den er macht. Die grausame Puppe steht vor ihm und mustert ihn. Obwohl das Gesicht hautfarben ist, wirkt es eher wie Porzellan als als Haut.

Kalt und unbarmherzig beginnt sie, das Gesicht des Opfers zu berühren. Er weiss genau, dass sie die einzige Luftöffnung kontrolliert und jederzeit zudrücken kann. Und sie missbraucht diese Macht schamlos.

Sie hält das Luftloch immer wieder zu. Der gefesselte Mann schnappt nach Luft. Gelegentlich drückt sie sich an ihn und stimuliert selten seinen grossen, harten, prallen Schwanz.

Doch das Vergnügen bleibt auf ihrer Seite. Sie nimmt ihm viel länger die Luft, als es ein lustvolles Spiel sein könnte. Erst als ihr Opfer völlig erschöpft an der Wand steht, lässt sie mit Genugtuung von ihm ab.