Domina hat Kontrolle über Orgasmen und Atemluft

"Na wie ist das Atmen?" fragt die Herrin neugierig, an den Sklaven gerichtet. Er ringt sich ein knappes "Es geht, Herrin." heraus. Dann schnappt er erneut nach Luft.

Der Sklave steht unter einem Kran. Seine Hände sind an einem Metallbalken fixiert. Der Schwanz steckt in einem Peniskäfig. Am auffälligsten ist jedoch die rote Maske, die nicht wie üblich eng am Gesicht anliegt und viele Luftlöcher hat. Nein, diese Maske erfüllt einen anderen Zweck. Sie besitzt genau eine Öffnung. Kaum grösser als ein Strohhalm. Es kommt gerade so viel Luft hindurch, dass man in absoluter Ruhe nicht erstickt. Schon ohne jegliche Art der Einwirkung ist es eine grosse Anstrengung zu atmen.

Doch mit dieser Lage ist Miss Yara noch nicht zufrieden. Ganz im Gegenteil. Sie will Sklave Canvas an sein Limit bringen. Dafür zieht sie zuerst seine Arme nach oben. Eine Position, die man leicht unterschätzt. Der Kreislauf ist schon allein durch die Armposition belastet.

Der Sklave beginnt schneller zu atmen. Es ist jedoch unklar, ob das allein die Präsenz der Herrin oder aber die in der Zwischenzeit abgebundenen Eier verursachen. Miss Yara führt die Abrichtung weiter fort. Sie legt zusätzlich ein Seil um den Nacken des Sklaven und zieht es eng an. Die Angst vor Strangulation lässt den Puls des Sklaven in die Höhe schnellen. Damit beschleunigt sich unweigerlich auch die Atmung. Als wäre der Sklave noch nicht genug strapaziert, hält Miss Yara ihm nun auch noch den Mund zu. Die Zeit scheint stillzustehen. Der Sklave lebt nur noch im Moment und von einem Atemzug zum nächsten.

Er ist seiner Herrin mit Leib und Seele ausgeliefert. Nach einer endlos scheinenden Behandlung unter Sauerstoffentzug ist der Sklave panisch und trotzdem stark erregt. Belohnt wird er mit einem intensiven Höhepunkt.