Ekeltherapie mit Schlucken von drei Exkrementen

Der Patient sitzt splitternackt auf der weissen Behandlungsliege. Zwei sexy Krankenschwestern und eine attraktive Ärztin kümmern sich um sein Leiden. Er leidet an Verhärtungen im Intimbereich.
Eine erste Massnahme, ein Peniskäfig, hat bisher keine Besserung gebracht. Deshalb verordnet Dr. Yara eine neue Behandlung. Die Ekel-Therapie.
Dazu gibt jede der Frauen eine Ladung Ekel in eine Schale. Zuerst wird eine kleine Menge mit einem Tupfer an die Nase geführt. Der Patient muss schon würgen.
Doch die Ärztin will sicher sein, dass die Behandlung anschlägt. Deshalb wird von jeder Portion eine Menge in Grösse einer Haselnuss in den Mund gesteckt und geschluckt.
Der Rest der kostbaren Medizin wird dann auf die betroffene Stelle aufgetragen. Um die Behandlung gut zu lokalisieren, wird alles in einer Windel auf das Glied gerieben.
Nach der Behandlung legt die eifrige Krankenschwester dem Patienten die schmutzige Windel aufs Gesicht. Er muss durch die vollgeschissene Windel inhalieren.