Elektroschocks oder Eierschmerzen zur Auswahl

Der Sklave wartet auf einer Liege auf Miss Yara. Seine Eier sind mit einem starken Gummiband an deren Ende befestigt. An seinem Schwanz sind zwei Elektroden angebracht. Damit er nicht entkommen kann, sind seine Arme an die Seitenstangen der Liege gefesselt. Der Sklave weiss nicht, was ihn erwartet.

Miss Yara betritt den Raum. Sie macht es sich auf der anderen Seite der Liege bequem. Ihr Anblick ist atemberaubend sexy, aber die Aufmerksamkeit des Sklaven richtet sich bald auf die beiden Knöpfe, die sie in ihren Händen hält. Der eine Knopf ist für das persönliche Vergnügen der Herrin bestimmt, drückt sie ihn, erhält der Schwanz des Sklaven einen schmerzhaften Stromstoss. Unabhängig davon ist die Stromstärke so eingestellt, dass sie mit der Zeit immer stärker wird. Der Sklave ist daher gezwungen, immer wieder den anderen Knopf zu erreichen und zu drücken, um die Stromstärke wieder auf Null zu setzen. Die Herrin entscheidet, wie viel Schmerz der Sklave ertragen muss, um den kurzfristig rettenden Knopf zu erreichen. Je weiter er zur Herrin kriecht, desto stärker zieht das Gummiband an seinen Eiern.

Das Spiel beginnt und schon nach kurzer Zeit merkt der Sklave, wie teuflisch diese Anordnung ist. Ständig muss er sich zwischen Schmerzen am Schwanz oder an den Eiern entscheiden. Und dann ist da noch die aufreizende Herrin am anderen Ende der Liege, die er so gerne berühren würde, aber sie ist schmerzhaft weit weg. Die Herrin schaut genüsslich zu, wie sich ihr Sklave abmüht und immer verzweifelter wird. Sie zögert nicht, ihm Elektroschocks zu verpassen. Als der Sklave schliesslich erschöpft scheint, sagt sie ihm, dass der einzige Ausweg aus dieser Tortur darin besteht, ihr einen Orgasmus zu verschaffen.