Folterung durch Mistress mit Zofe und Stachelring

Miss Medea hat Unterstützung ihrer Zofe Yara. Gleich zu Beginn macht sie Gebrauch von ihr und befiehlt ihr Cosmos Hände auf den Rücken zu fesseln. Dieser Aufforderung kommt sie bereitwillig nach.

Cosmo steht vor dem Bett und Yara soll nun seinen Schwanz schon etwas anblasen, damit Miss Medea dann zum eigentlichen Plan übergehen kann. Der Schwanzfolter.

Sobald der Schwanz etwas erregt ist, wird auch schon der gefürchtete Stachelring ausgepackt. Am Schwanz befestigt wird er bei kleinster Erregung für grosse Schmerzen sorgen. Medea beschreibt es trefflich: "Der Sklave soll sich fürchten noch geiler zu werden!".

Ohne mit der Wimper zu zucken montiert Miss Mortelle einen Stachelring an der empfindlichsten Stelle des Sklavenkörpers. Direkt am Schwanz. Auch schon im Anfangsstadium der Lust sorgen die Stacheln für erhebliche Schmerzen. Damit gibt sich Miss Mortelle jedoch nicht zufrieden.

Yara hat sich mit dem Kopf über die Bettkante hängend unter den Sklaven zu legen. Das darauf folgende höllische Spiel leitet die Herrin mit den Worten: "Zeit Sex zu haben" höhnisch ein. Cosmo wird befohlen den schmerzenden Schwanz in Yaras Mund zu stecken und damit noch geiler zu werden.

Im weiteren Verlauf der Folterung wird Cosmo aufs Bett gefesselt. Yara darf seinen Schwanz reiten und kommt in den Genuss von einem sehr einseitigen Vergnügen. Jede Bewegung schmerz Cosmo.

Als er seinen Dienst getan hat, wird er nach dem Orgasmus direkt wieder in seinen Peniskäfig gesperrt, damit die Kontrolle auf für weitere Spiele sichergestellt ist.