In einer schlimmen Zwangslage im Käfig gefangen

Der Sklave ist genau dort, wo er hingehört. Eingesperrt in einem Käfig aus Metall. An Ausbrechen ist nicht zu denken. Diesen Käfig wird er nur noch mit Hilfe seiner Herrin jemals wieder verlassen.

Diese hat jedoch ganz andere Pläne. Als wäre es nicht schon demütigend genug, einfach eingesperrt zu sein, beginnt sie mehrere Metallstäbe durch die Gitter des Käfigs zu stecken, um die Bewegungsfreiheit des Sklaven noch weiter einzuschränken.

Sklave Canvas überkommt ein Gefühl, das man sich schwer vorstellen kann. Eine Mischung aus Platzangst, Einengung und Erregung derart ausgeliefert zu sein. Die Stangen werden natürlich von aussen mit einem Draht verschlossen, sodass sie nur noch mit einem Werkzeug wieder entfernt werden können.

Doch dann geht die eigentliche Folter los. Die abgebunden Eier werden mit einer dünnen Schnur über Umlenkrollen an den Händen befestigt. Nun hat der Sklave die Wahl. Er kann die Arme unter Anstrengung gestreckt halten oder aber sich selbst an den Eier ziehen.

Der Schwanz presst von innen gegen den Peniskäfig. Yara macht dem Sklaven aber unmissverständlich klar, dass ein Orgasmus nicht toleriert wird. Um es jedoch noch etwas gemeiner zu machen, setzt sie sich oben auf den Käfig genau so positioniert, dass die Hände des Sklaven die weichen Oberschenkel erfühlen können. Der Sklave kann nicht widerstehen und berührt die Herrin zwischen den Oberschenkeln, das natürlich zu mehr Zug auf den Eier führt.