Schmerztraining und Demütigung im Folterkeller

Die harte Holzbank im Folterkeller lädt nicht zum Verweilen ein. Doch Sklave Dog hat keine andere Möglichkeit. Mit gespreizten Beinen liegt er auf dem Bett und kann nicht mehr entkommen.

In dieser Position gefangen, verkündet Miss Yara, dass ein wichtiger Teil seiner Sklavenausbildung der Schmerz ist. Und um diese Ausbildung kümmert sie sich nun auch.

Die entblössten Pobacken werden mit einem Paddel bearbeitet, bis sie rot glühen. Der Sklavenschwanz wird dabei gelegentlich belohnt. Als ob das noch nicht genug Folter wäre, nimmt sie sich auch noch die Eier vor. Die Herrin bindet sie ab und zieht sie stramm nach unten.

So gefesselt, hat sich der Sklave eine kurze Pause verdient. Miss Yara setzt sich auf sein Gesicht und er kann an ihrem Schritt schnuppern und riechen, wie sehr sie es geniesst, ihn zu quälen.

Um aber nicht übermütig zu werden, stellt sich Miss Yara drohend neben den Sklaven. Er liegt ihr zu Füssen und spürt es deutlich. Sie tritt ihn mit ihren Schuhen und Absätzen und macht sehr bedrohliche und machtvolle Gesten mit ihren Füssen, die gefährlich nahe an seinem Schwanz sind.

Dann geht die Behandlung weiter. Es folgen weitere Schläge. Sowohl mit dem Paddel auf den Arsch als auch mit einer Lederpeitsche direkt auf die Eier. Schliesslich geniesst Miss Yara es, den wunden Arsch mit ihrer Hand zu schlagen.