Shibari Sklave muss kopfüber Fesselung ertragen

Canvas steht in einem grossen Raum mit hohen Decken. Er nimmt jedoch kaum etwas von seiner Umgebung wahr, denn seine Augen sind mit einer schwarzen Ledermaske bedeckt.

Miss Yara nutzt seine Hilflosigkeit gnadenlos aus und beginnt, ihm die Arme hinter dem Rücken zu fesseln. Bald bewegen sich die Arme nicht mehr und sind durch den Takate-Kote Harness streng fixiert.

Sie befestigt den Sklaven an der Deckenaufhängung, damit sie sich ungestört der Körpermitte widmen kann. Ein Hüftharness schmückt bald den Sklaven. Es bleibt allerdings nicht bei der reinen Verzierung. Der Harness wird ebenfalls an der Decke befestigt und der Sklave wird auf gemeine Weise des sicheren Standes beraubt.

Dann geht es weiter nach oben. Der Hintern wird hochgezogen und der Oberkörper gesenkt. Miss Yara hat die Fesselung neu gelernt und justiert die Position einmal. Nach der kurzen Pause ist alle Hoffnung für den Sklaven gestorben.

Er hängt mit verbundenen Augen kopfüber an der Decke. Miss Yara hat durch die gespreizten Beine leichten Zugang zu Eiern und Schwanz. Und sie nutzt ihn ausgiebig. Der Sklave hat keine andere Wahl als die Folter zu ertragen. Schmerzen an den Eiern und viel zu wenig Stimulation machen ihn verrückt. Als er nur noch wimmert, genehmigt ihm die Herrin schliesslich die Erlösung.