Sklave für fünf Tage und Nächte in Amsterdam Teil 8

Nach einem langen Einkaufstag beginnt für den Sklaven die fünfte und letzte Nacht. Er ist bereits an die Leiter des Zugabteils gefesselt. Die Herrin vergewissert sie sich, dass der Peniskäfig fest sitzt und der Analplug auch genügend Strom hat. Dann ist es Zeit für die Nippelklemmen.

Da sich im Nachbarabteil noch weitere Passagiere befinden, bleibt dem Sklaven nichts anderes übrig als still zu halten und die Schmerzen zu ertragen. Der Herrin gefällt es, wie sein Schwanz versucht hart zu werden, was ihm aber nicht gelingt, da sich im Inneren des Peniskäfigs Stacheln befinden.

Nun kommt das grosse Finale und die gemeine Idee der Herrin. Sie befreit den Sklaven aus dem Peniskäfig und fängt an seinen Schwanz zu wichsen. Seine Eier werden mit Gummibändern schmerzlich zusammengepresst. Sie erlaubt ihm einen ruinierten Orgasmus.

Es dauert nicht lange, bis der Sklave seine Ladung abspritzt, die ganze Stimulation hatte ihn schon deart aufgegeilt. Die Qualen und Schmerzen bleiben aber auch nach dem Orgasmus noch eine Weile. Die Rückfahrt wird qualvoller, als erwartet.