Trotz Tabu mit dem Analhaken am Kran aufgehängt
Der Sklave steht unter dem Kran und hat die Arme hinter dem Rücken gefesselt. Lebhaft schreitet die Herrin herum und erklärt, wie die Maske funktioniert. Sie drückt auf die Ohren, Augen und das Kinn, so dass der Sklave nichts mehr sehen und kaum noch etwas hören kann. Auch der Mund wird verschlossen.
Dann packt Miss Yara ein weiteres Spielzeug aus. Einen Analhaken. Fröhlich erklärt sie, dass Analspiele schon lange auf der Tabuliste des Sklaven stehen. So etwas duldet sie nicht. Es geht nur um ihr Vergnügen. Nicht um das des Sklaven.
Also wird der Analhaken eingeführt. Zum Entsetzen des Sklaven nimmt sie nicht das Gleitmittel, das sogar noch auf der Liege bereit liegt. Nein, nur Spucke muss genügen, um den Metallhaken einzuführen.
Dann wird der Haken auch noch am Kran befestigt. Man sieht dem Sklaven an, dass ihm bei der ganzen Sache mulmig ist. Der Sklavenschwanz wird nicht so prall wie sonst. Aber Miss Yara sieht dies als Teil des Trainings an, um ihn weiter zu unterwerfen und willenlos zu machen.
Der Sklave wird rücksichtslos in der Strappado-Stellung gefoltert. Seine Eier sind nach unten gefesselt. Die Arme werden weit nach oben gezogen. Es gibt kaum Stimulation und zur Krönung des Übels wird er dann einfach wieder weggesperrt.
Kategorie • Deutscher Ton
Darsteller • Miss Yara • Canvas
Outfits • Leder • Lack • Stöckelschuhe • Ganzkörperanzug • Netzstrümpfe
Spielzeug • Peniskäfig
Kinks • Femdom • Fesselung • Gezwungen • Zwangslage