Vier Tage und Nächte im BDSM Hotel Asgard Teil 2

Der Sklave steht in der Mitte eines dunklen Raumes. Sein Kopf und seine Hände sind in einen hölzernen Pranger gespannt. Der Pranger ist sowohl an der Decke als auch am Boden befestigt. Dadurch ist der Sklave praktisch bewegungsunfähig.

Die Herrin verschärft die Situation noch, indem sie auch die Eier am Boden fixiert. Der Sklave ist nun gezwungen, seine Beine angewinkelt zu halten. Auf den Pranger gestützt, verkündet die Herrin hämisch, dass der Sklave nun kommen darf. Er wird fast verrückt vor lauter Frust und stöhnt verzweifelt, weil ihm die Stimulation für einen Orgasmus fehlt.

Dann beginnt ein fieses Spiel. Die Herrin erregt den Sklaven mit Worten und berührt gelegentlich seine Eier. Der Sklave versucht alles, um sein Sperma loszuwerden. Doch bisher ohne Erfolg.

Erst als die Herrin beginnt, mit einem Finger die Unterseite seines grossen, prallen Schwanzes zu berühren, schöpft der Sklave wieder Hoffnung. Nach langem Kampf ist es endlich so weit. Der Sklave zittert unkontrolliert am ganzen Körper und erlebt einen heftigen und langen Orgasmus.