Bestraft und erniedrigend am Pranger ausgestellt

Der Raum ist schwarz. Das einzige, was zu sehen ist, ist ein riesiger hölzerner Pranger. Darin ist ein Sklave ausgestellt. Die Herrin lehnt sich bequem an den Pranger und geniesst sein Leiden.

Er hat sich in die ungünstige Lage gebracht, die Herrin in ihrem Traum falsch anzusprechen. Dafür wird er nun bitterlich bezahlen. Die Haltung allein ist schon Strafe genug, aber Miss Yara schlägt ihn mehrmals hemmungslos auf die Oberschenkel.

Jeder Schlag lehrt den Sklaven, dass er seine Herrin immer mit Ehrfurcht ansprechen muss. Um ihre Macht und Überlegenheit weiter zu demonstrieren, beginnt die Herrin, den Sklaven zu stimulieren, gönnt ihm aber keinen Orgasmus.