Intensive Atemkontrolle und Strangulation mit Seil

Der Sklave kniet auf einer Matte. Eine Atemmaske macht ihm von Anfang an das Leben schwer. Schnell werden ihm die Hände hinter dem Rücken gefesselt. Auch seine Beine werden gefesselt, so dass er nicht mehr aufstehen kann. Dann beginnt die eigentliche Folter.

Miss Yara legt ihm ein Seil um den Hals und zieht es bis zum Bambus hoch. Der Sklave hat schon keine Luft mehr und wird nun noch mehr stranguliert. Die Herrin amüsiert sich sichtlich und lässt den Sklaven aufstehen. Nur um seinen Hals wieder zu fesseln. Der Sklave schnappt nach Luft.

Er bekommt eine kurze Pause, als die Herrin ihm einen Harness anlegt. Erst als dieser am Bambus befestigt ist, dämmert es dem Sklaven. Der Zweck des Harness ist es, ihn vor einem Sturz zu bewahren.

Jetzt sind der Folter keine Grenzen mehr gesetzt. Die Herrin bindet seinen Hals wieder an den Bambus. Jetzt zieht sie seinen Kopf hemmungslos nach oben. Der Sklave ist verzweifelt. Die Herrin stimuliert seinen Schwanz mit einem Finger. Das reicht aus, um ihn zum Abspritzen zu bringen.