Klinische Nadelbehandlung mit Hilfssklaven

Der Patient ist erneut zur Behandlung bei seiner Ärztin. Sie ist in eine neue, schönere Praxis umgezogen, führt dort aber gewisse Behandlungen weiterhin durch.

Sie hat einen Helfer, der ihr die Utensilien reicht und dabei hilft, den Patienten auf der ungemütlichen Pritsche zu befestigen. Sie wickeln die Folie um den ahnungslosen Patienten.

Dann geht es los. Die Ärztin Kamikatze sticht eine Nadel nach der anderen durch den Penis des Patienten. Dabei sitzt sie auf seiner Brust und seinem Gesicht.

Die Verhärtung mag nicht weichen, und sie bewegt die Haut mit den Nadeln grob. Dann zieht sie die Nadeln wieder heraus. Der Schwanz blutet heftig. Das hält sie nicht davon ab, den Patienten noch weiter zu stimulieren, um ihm dann den Orgasmus zu ruinieren. Alles im Namen der Forschung und Heilung.