Sklave für fünf Tage und Nächte in Amsterdam Teil 2

Der Sklave kniet auf dem Boden. Er hat die Zugfahrt überstanden, leidet aber unter Schlafentzug. Das hält Miss Yara nicht davon ab, ihn mit einem Strappado zu fesseln und ihn in dieser ohnehin schon unbequemen Position auf ein Stachelbrett zu stellen. Sie bringt auch einen Analhaken an, um den Sklaven zu fixieren und zieht ihn fest nach oben.

Jede Bewegung ist schmerzhaft und der Sklave versucht, so ruhig wie möglich zu stehen. Der Peniskäfig und der Elektroschocker sind seine geringsten Sorgen. Miss Yara amüsiert sich über seine Qualen und greift nach einem Handschuh. Die Innenseite des Handschuhs ist mit einer Vielzahl von Stacheln besetzt.

Nachdem sie ihr Opfer sanft berührt hat, packt sie den Sklaven fester und versohlt ihm kräftig den Hintern. Der Sklave muss sich konzentrieren, um sich nicht zu bewegen. Sonst würden sich die Stacheln auf dem Brett noch tiefer in seine Füsse bohren.

Ohne Stimulation lässt die Herrin den Sklaven wieder auf den Boden sinken. Er braucht Hilfe, um von dem Stachelbrett wieder auf den Boden zu kommen. Seine Fusssohlen schmerzen höllisch.