Sklave für fünf Tage und Nächte in Amsterdam Teil 5

Der Sklave kniet auf dem Bett. Er trägt die Atemmaske, die ihm am Morgen noch so gute Gefühle beschert hat. Jetzt wird alles anders. Miss Yara befestigt 2 Stachelringe an seinem Schwanz und hat eine Vielzahl von Nippelklemmen vorbereitet.

Diese sind nach Stärke geordnet und sie beginnt nun mit dem schwächsten Paar Klammern. Erregt von der Situation wird der Sklave hart, was sich sofort rächt. Die Stacheln bohren sich schmerzhaft in den Schwanz.

Dann geht es weiter und weiter und weiter. Nippelklemmen wechseln, Schwanz stimulieren, nächstes Paar Klemmen. Bald weiss der Sklave nicht mehr, wie ihm geschieht. Er hat starke Schmerzen an den Nippeln und muss sich auf das Atmen konzentrieren.

Zu allem Überfluss nimmt ihm die Herrin auch noch die Luft weg, widmet sich dann aber schnell weiteren Nippelklemmen. Die letzten sind die schlimmsten. Sie haben keine flache Auflagefläche, sondern sind ein Stachel, der sich tief in die Haut bohrt.

Der Sklave schwitzt vor Schmerz und Anstrengung, als die Klammern angebracht sind. Miss Yara geniesst sichtlich seine Qualen und weidet sich daran. Völlig erschöpft kniet der Sklave, als sie ihn endlich befreit.