Sklave leckt KV von der Strumpfhose der Herrin

Fräulein Kirsch hat sich da wirklich einen gut belastbaren Leck- und Schlucksklaven herangezogen. Wieder mit Käfig und Cockring ausgestattet, leckt er nicht nur die Löcher der Herrin, sondern auch seinen eigenen Saft von seinem Penisgefängnis - selbst Schuld, wenn er sich nicht beherrschen kann.

Fräulein Kirsch, heute in einer wundervollen Netzstrumpfhose gekleidet, lässt ihren Sklaven ordentlich leiden, bevor es zum Hauptgang kommt. Erst quält sie den Sklavenschwanz mit ihren gefährlich hohen Absätzen, um dann auch noch seine Brustwarzen damit zu quälen.

Der Sklave darf die Herrin noch mit seiner Zunge verwöhnen, bevor es um die Fütterung geht. Das besondere dabei ist, dass Fräulein Kirsch nur den String zur Seite geschoben hat - die Netzstrumpfhose bleibt an und sie drückt ihren wundervollen Kaviar durch das zauberhafte Beinkleid.

Der Sklave bekommt einiges gefüttert und erweist sich dabei als äusserst gierig und schluckfreudig. Als Belohnung erleichtert die Herrin den Sklaven mit ihrer Hand - doch das Quälen ist noch nicht vorbei. Weit über seinen Orgasmus hinaus wichst sie seinen Schwanz und am Ende muss er natürlich ihre Hand sauberlecken. So, wie es sich für einen Schlucksklaven gehört.